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Institut für Internet-Sicherheit - if(is)

Vortrag: KI kann ich – oder doch nicht?

KI kann ich - oder doch nicht? - Blogeintrag

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Im Rahmen der Vestischen Wirtschaftsgespräche wurde das Thema Künstliche Intelligenz (KI) bezüglich Chancen und Risiken unter verschiedenen Fragestellungen beleuchtet, da diese Technologie für den Mittelstand von großer Bedeutung ist.

Dass hierzu ein hoher Informationsbedarf besteht, zeigte sich auch an der Teilnehmerzahl von fast 300 Gästen. In diesem Rahmen diskutierte Ulla Coester, Projektleiterin des Forschungsprojekts „TrustKI“Instituts für Internet-Sicherheit an der Westfälischen Hochschule mit Dr. Christian Temath, Geschäftsführer KI.NRW über verschiedene Aspekte der Einsatzfähigkeit von KI und wo in diesem Kontext Vertrauenswürdigkeit eine hohe Tragweite hat. Um entsprechenden Anforderungen gerecht zu werden ist ein Ansatz – auf Basis des bereits konzipierten Vertrauenswürdigkeitsmodell – ein passendes Ökosystem zu etablieren, um die Vertrauenswürdigkeit der KI-Anbieter sowie deren KI-Lösungen zu stärken, damit Anwenderunternehmen Vertrauen aufbauen können und Künstliche Intelligenz auch nutzen. Das Forschungsprojekt „TrustKI“ beschäftigt sich intensiv mit den hierfür relevanten Fragestellungen, um zukünftig Anwender bei ihrer Entscheidung bezüglich des Einsatzes von Künstlicher Intelligenz zu unterstützen. Hierzu wurde eine Umfrage durchgeführt, um zu ermitteln, welche Themen bei Anwenderunternehmen den höchsten Stellenwert darstellen.

Auch die Präsentation von Heiko Eich, evocenta sowie die Diskussion zu  weiteren Themen bezüglich Schnittstellen und Einsatzmöglichkeiten von Künstlicher Intelligenz zwischen Martina Schuster, AI.dopt und Saban Ünlü, netTrek wurden seitens der Zuhörer mit Interesse aufgenommen.